Völkermord-Verdächtiger Kabuga soll ausgeliefert werden. Doch heute unterscheidet man das nicht mehr, denn die Unterteilung in Hutu und Tutsi hatte schlimme Folgen mit sich gebracht und mündete 1994 in einen Bürgerkrieg. Jahrhunderts. Alle sprechen die gleiche Sprache, das Kinyarwanda, haben den gleichen kulturellen Hintergrund und bewohnen das gleiche Gebiet. Die Massaker von Hutu-Milizen in Ruanda forderten 1994 bis zu einer Million Opfer, vor allem Tutsi. Frankreichs Präsident Macron hat in Ruanda eine Gedenkstätte für die Opfer des Völkermords besucht. 4. Juli 1975 Militärhilfe-Abkommen mit Frankreich. Frankreich Ruanda François Mitterrand Hutu Tutsi Juvenal Habyarimana Völkermord Genozid Bericht Ähnliches Corona-Ansteckungen im Elsass: Evangelikale Kirche erhält Drohungen „Die Unwahrheiten, die im Umlauf sind, gefährden uns. wirklich mal anraten Tutsi, Hutu und die Rolle Frankreichs waehrend des Massakers (und davor) mal zu ergoogeln. Armee nahm dies in Kauf, organisierte in Frankreich verfälschende Medienkampagnen, sprach ausgleichend von Massakern auf beiden Seiten. Frankreichs Präsident Macron hat in Ruanda eine politische Mitverantwortung seines Landes an dem Völkermord vor 27 Jahren eingeräumt. Macron sagte während einer Rede am Genozid-Denkmal in der Hauptstadt Kigali, Frankreich habe eine Pflicht, nämlich „sich der Geschichte zu stellen und das Ausmaß des Leidens anzuerkennen, das es dem ruandischen Volk zugefügt hat“. Die französische Armee war 1994 mit einem UN-Mandat in der Region. Wie tief war Frankreich in den Völkermord an Ruandas Tutsi 1994 verstrickt? Radikale Hutu werfen Belgien und Frankreich vor, einseitig die Tutsi zu unterstützen. Die frz. Dass in Wirklichkeit die Hegemonie der Hutu und die Korruption ihrer Politiker immer stärker wurde, während die Tutsi systematisch ausgegrenzt wurden, wollte Mitterrand nicht sehen. Auf Seite 46 des offiziellen Dokuments wird Frankreich unter Punkt 1.2.2 eine „Participation directe aux combats“ [5] unterstellt. Frankreichs Präsident Macron erklärte beim Besuch in Ruanda: "Frankreich hat die Pflicht, sich der Geschichte zu stellen." Dies verlautet aus Justizkreisen in Paris. Vor 27 Jahren tobte in Ruanda der Völkermord. Konkret habe Frankreich die ruandische Armee – aus deren Kreisen die Hutu-Killer stammten – ausgebildet und ihr "beträchtliche Mengen von Waffen und Munition" geliefert. Ruanda/Frankreich Frankreich verzichtet auf Ermittlungen zu Völkermord von 1994 in Ruanda. Im politischen Kontext der Zeit waren viele in Frankreich nicht bereit, den Genozid an den Tutsi als solchen zu benennen. Völkermord in Ruanda 1994Als Völkermord in Ruanda werden Gewalttaten im Land bezeichnet, die am 6. Fehlende Transparenz Die französische Öffentlichkeit erfuhr kaum etwas: Die Beschlüsse seien allein im Élysée-Palast, auf wenig transparente Weise, gefallen. In dem … Im April 1994, innerhalb von nur 100 Tagen, wurden 800000 Tutsi und gemäßigte Hutu auf brutalste Weise von der Volksgruppe der Hutu abgeschlachtet. Nach Angaben der Uno hatten Angehörige der ethnischen Hutu-Mehrheit In Ruanda hatten 1994 Im Laufe von drei Monaten mindestens 800.000 Menschen getötet. Rund 800.000 Menschen wurden in Ruanda 1994 in einem Bürgerkrieg getötet, der in einen Völkermord mündete. Als Völkermord in Ruanda werden umfangreiche Gewalttaten in Ruanda bezeichnet, die am 6. Die Rolle Frankreichs während des Genozids. Juli wird eine Übergangsregierung … Sie bestand schon Generationen, bevor dem deutschen Kaiserreich … Vor dem Völkermord 1994 habe Frankreich zu zögerlich gehandelt, sagte Macron in Kigali. Er habe dann den Außenminister gefragt, ob er denn wie vorgesehen im Laufe des Nachmi… Das ist in der Tat ein großes Problem. Macron sagte während einer Rede am Genozid-Denkmal in der Hauptstadt Kigali, Frankreich habe eine Pflicht, nämlich «sich der Geschichte zu stellen und das Ausmaß des Leidens anzuerkennen, das es dem ruandischen Volk zugefügt hat». europarl.europa.eu The overall objective of the FC/TC cooperation project was to contribute to stabilising the social and economic situation in Burundi, where at the time of the project Menschenrechtslage 4.4. 84 von 100 Bewohnern Ruandas zählen zu den Hutu, 15 von 100 zu den Tutsi und einer von 100 zu den Twa. Macron sagte während einer Rede am Genozid-Denkmal in der Hauptstadt Kigali, Frankreich habe eine Pflicht, nämlich «sich der Geschichte zu stellen und das Ausmaß des Leidens anzuerkennen, das es dem ruandischen Volk zugefügt hat». Vertreter der Hutu-Mehrheit hatten damals hunderttausende Angehörige der Tutsi-Minderheit und gemäßigte Hutu getötet. Quellen. Lebenslang für Ex-Diktator . Ein mutmasslicher Drahtzieher des Völkermordes ist mit seiner Berufung gegen die Auslieferung an ein internationales Tribunal gescheitert. Sie kosteten circa 800.000 bis 1.000.000 Menschen das Leben, die niedrigsten Schätzungen gehen von mindestens 500.000 Toten aus. In Ruanda ermordeten radikale Hutu 1994 etwa eine Million Tutsi, Twa und gemäßigte Hutu. Seit einem Vierteljahrhundert wurde gestritten, welche Mitverantwortung Frankreich bei der Ermordung von 800’000 Tutsi trägt. Er folgte einer detaillierten Vorbereitung. Diplomatischer Neuanfang Frankreich erkennt Verantwortung bei Ruandas Völkermord an. Frankreich wird beschuldigt, mutmaßlichen Tätern geholfen zu haben, das Land zu verlassen. In der Zwischenzeit rüstete Frankreich die ruandische Hutu-Regierung massiv auf, verteidigte sie gegen die RPF und ermunterte sie zugleich zu Friedensgesprächen, die genau das befürchtete Ergebnis hatten: Eine Machtteilung mit den Tutsi-Rebellen wurde vereinbart, radikale Hutu-Generäle lehnten dies ab, und nachdem Ruandas Präsident Juvénal Habyarimana am 6. Vorermittlungen in Frankreich gegen Ex-Verantwortlichen aus Ruanda Bei dem Völkermord in Ruanda waren 1994 rund 800'000 Tutsi und gemässigte Hutu getötet worden. Hutu und Tutsi waren ursprünglich durch ihre Wirtschaftsform gekennzeichnete soziale Gruppen, die im Laufe des 20. 2500 Soldaten sollen im Südwesten Angehörige des Tutsi-Stammes vor Massakern durch die Hutu-Regierungstruppen schützen. Weder Frankreich noch Sarkozy noch sonst ein anderer Teil der Welt muss sich dafuer entschuldigen oder gar Reue zeigen was in Ruanda passiert ist, Reue zeigen und um Vergebung bitten koennen nur die Taeter und dass sind die Hutu und Tutsi in ihrem Buergerkrieg gewesen. Kabuga wurde vorgeworfen, dabei eine prominente Rolle gespielt zu haben, indem er … Jahrhundert etwa existierte auf dem Gebiet des späteren Ruanda das Königreich Ruanda. 1993 für schuldig befunden. Aber scheinbar WILL man krampfhaft an der gaengigen Story festhalten. Hutu und Tutsi waren ursprünglich durch ihre Wirtschaftsform gekennzeichnete soziale Gruppen, die im Laufe des 20. In nur 100 Tagen wurden … Eskalation des diplomatischen Konflikts zwischen Paris und Kigali Der Völkermord hat eine lange Vorgeschichte, die … Die meisten Opfer waren Angehörige der Minderheit der Tutsi, aber auch viele moderate Hutu wurden umgebracht, die sich nicht am Völkermord beteiligten oder aktiv dagegen einsetzten. Seitdem kam das Land nicht zur Ruhe. Die Täter gehörten der Bevölkerungsmehrheit der Hutu an, die Opfer waren fast ausschließlich Angehörige der Tutsi-Minderheit. Vertreter der Hutu-Mehrheit hatten damals hunderttausende Angehörige der Tutsi-Minderheit und gemäßigte Hutu getötet. Die Einordnung der verschiedenen Bevölkerungsgruppen Ruandas (Hutu, Tutsi, Twa - letztere fallen mit einem Anteil von etwa 10 % politisch nicht ins Gewicht) als ethnische Gruppen ist problematisch. Es war eine der größten Flüchtlingskrisen des Kontinents. Die französische Armee war 1994 … Millionen von Hutu-Bauern fürchteten, der Rache der Tutsi ausgeliefert zu sein, und traten ebenfalls die Flucht in den Kongo an. „Frankreich hat die Mörder nicht bewaffnet, ihnen keine Anweisung gegeben, Tutsi zu verfolgen. Situation der Frau . Er habe den Mord an mindestens 800'000 Tutsi und gemässigten Hutu unterstützt. 1994 hatten vor allem Soldaten der Hutu-Mehrheit in Ruanda innerhalb von rund 100 Tagen mindestens 800.000 Menschen - vor allem Angehörige der Tutsi … Vertreter der Hutu-Mehrheit hatten damals hunderttausende Angehörige der Tutsi-Minderheit und gemäßigte Hutu getötet. Konkret habe Frankreich die ruandische Armee – aus deren Kreisen die Hutu-Killer stammten – ausgebildet und ihr "beträchtliche Mengen von Waffen und Munition" geliefert. April 1994 … Jahrelang Warnungen, dass radikale Hutu-Politiker auf das Erstarken der RPF mit der Auslöschung aller Tutsi … Jahrhundert zunächst deutsche und dann belgische Kolonialisten, später örtliche Hutu-Nationa­listen, als »Rassen« definierten. Zudem ist es Unsinn, das man diese beiden Staemme, die aus einem Stamm hervorgingen und zwecks Herrschaftsanspruchs praktisch von F geteilt wurden in … Im Amahoro-Stadion hielt Präsident Kagamevor rund 30.000 Besuchern am Montagvormittag die offizielle Gedenkrede. Hutu gegen Tutsi: Burundi schlittert in den Bürgerkrieg Ein Bild von den Oppositionsprotesten im Mai 2015 gegen eine weitere Amtszeit von Präsident Nkurunziza. Der Bericht enthüllt nun, dass Frankreichs Auslandsgeheimdienst DGSE bereits seit Juli 1994 radikale Hutu-Kräfte, die einen Friedensschluss mit … Wir werden stigmatisiert, während wir Opfer sind“, so der Pastor der Kirchengemeinde in Mülhausen. Radikale Hutu werfen Belgien und Frankreich vor, einseitig die Tutsi zu unterstützen. Die Twa („Pygmäen“), die heute noch einige Zehntausend Menschen umfassen, waren vermutlich die frühesten Einwohner Ruandas. Der Genozid 1994. Das Massaker wurde erst nach rund 100 Tagen beendet, als die im Exil von Tutsi gegründete Ruandische Patriotische Front (RPF) mit dem heutigen Präsidenten Paul Kagame an der Spitze aus Uganda … Oppositionelle kritisieren das Urteil. Am 19. Alle sprechen die gleiche Sprache, das Kinyarwanda, haben den gleichen kulturellen Hintergrund und bewohnen das gleiche Gebiet. Einige Probleme - darunter dürfte die Regierung in Kigali vor allem die Streitpunkte um die französische Militäroperation "Turquoise" verstehen. Die französisch-rwandischen Beziehungen waren schwer belastet seit dem Genozid 1994, bei dem extremistische Hutu rund 800 000 Tutsi und moderate Hutu ermordeten. Die Gruppe der Hutu bildete die Mehrheit und stellte die Regierung. Völkermord in Ruanda 1994: Dokumente legen nun nahe, dass Frankreich unter Mitterrand den Konflikt verschärft hat durch eine Waffenlieferung Frankreich erkenne seine Verantwortung beim Völkermord in Ruanda an. 1963 Massaker an Tutsi durch die Hutu-Regierung. Die Regierungssoldaten nutzten die Gelegenheit, die gesamte Opposition gegen das … Im Übrigen fanden bereits während der gesamten Zeit des Bürgerkriegs Massaker der Hutu gegen die Tutsi statt. Jetzt liegt zu diesem Thema der Bericht einer Historikerkommission vor. Völkermord in Ruanda 1994: Dokumente legen nun nahe, dass Frankreich unter Mitterrand den Konflikt verschärft hat durch eine Waffenlieferung "Frankreich war blind und wies alle Warnungen zurück. Das Ereignis bildete den Auftakt zum Völkermord in Ruanda, bei dem aufgestachelte Hutu gegen die Tutsi-Minderheit und auch gemäßigte Hutu vorgingen, die sie beschuldigten, mit der Tutsi-Rebellenarmee zusammenzuarbeiten. Zuvor war sie von Frankreich aufgebaut, ausgebildet und aufgerüstet worden. Es gab jedoch keine Beweise für eine Mitschuld Frankreichs am Tod von mehr als 800.000 Menschen. Frankreichs Medien hatten einen «historischen Moment ... bei dem extremistische Hutu rund 800 000 Tutsi und moderate Hutu ermordeten. In dem mehr als tausend Seiten umfassenden Bericht werfen die Experten Frankreich "Blindheit" und "Versagen" vor, weil es in den Jahren 1990 bis … Die internationale Gemeinschaft und auch Deutschland … Macron sagte in Kigali, er bitte dafür um Vergebung. Erst Ende Juni, als die Hutu-Extremisten durch eine Tutsi-Rebellentruppe, die Ruandische Patriotische Front (RPF), zurückgedrängt werden, entsendet Frankreich 2500 Soldaten, um eine Schutzzone zu errichten – auch für die Völkermord-Milizen der Hutu-Extremisten. Tatsächlich hat Frankreich jahrzehntelang jede Mitverantwortung von sich... Nicht die ganze Wahrheit, aber eine Entwicklung. Diese Spaltung des Landes in Hutu und Tutsi war keine Erfindung des Kolonialismus. Hutu gegen Tutsi: Burundi schlittert in den Bürgerkrieg Ein Bild von den Oppositionsprotesten im Mai 2015 gegen eine weitere Amtszeit von Präsident Nkurunziza. Die europäischen Kolonialmächte glaubten jedoch an die Existenz einer großwüchsigen »Rasse«, die aus dem Nahen Osten eingewandert sei, und eine weniger intelligente, kleinere und dunkelhäutigere Urbevölkerung unterworfen habe. Nun hat Frankreichs … Er werde folglich an dem Festakt im größten Stadion des Landes nicht teilnehmen. Jahrhundert zunächst deutsche und dann belgische Kolonialisten, später örtliche Hutu-Nationa­listen, als »Rassen« definierten. Frankreich versucht seine Rolle beim Völkermord in Ruanda 1994 offensiv unter den Tisch zu wischen. „Der ruandische Außenminister hat mich am Sonntagabend um 22.30 Uhr angerufen, um mir mitzuteilen, dass ich für die Feierlichkeiten nicht mehr akkreditiert sei“, sagte der Botschafter der Nachrichtenagentur AFP. Doch heute unterscheidet man das nicht mehr, denn die Unterteilung in Hutu und Tutsi hatte schlimme Folgen mit sich gebracht und mündete 1994 in einen Bürgerkrieg. Ihm gingen jahrelange Warnsignale und zahlreiche Eskalationen und Angriffe voraus. Vertreter der Hutu-Mehrheit hatten damals hunderttausende Angehörige der Tutsi-Minderheit und gemäßigte Hutu getötet. Die Regierungssoldaten nutzten die Gelegenheit, die gesamte Opposition gegen das … Filmheld unter Terrorverdacht . Die Zahl der Opfer liegt am Ende der 100-Tage bei ungefähr 800.000 Menschen. Man kann nicht immer alles den Europaeern und Amerikanern in die Schuhe schieben, Afrika wollte zurecht … Der französische Präsident Emmanuel Macron hat bei einem Besuch im ostafrikanischen Staat Ruanda Frankreichs politische Verantwortung während des Völkermords 1994 anerkannt. Die meisten Opfer waren Angehörige der Minderheit der Tutsi, aber auch viele gemäßigte Hutu wurden getötet. 84 von 100 Bewohnern Ruandas zählen zu den Hutu, 15 von 100 zu den Tutsi und einer von 100 zu den Twa. 1. 4.1. Zwischen Juni und August 1994 kontrollierte Am 19. Dieser im April 1994 begonnene Völkermord war keine spontane Gewalteskalation. Vor 27 Jahren begann in Ruanda der Völkermord an den Tutsi. 1994, Frankreich greift in den Bürgerkrieg zwischen Hutus und Tutsis ein Ruanda. April 1994 begannen und bis Mitte Juli 1994 andauerten. Und Frankreich war darin aktiv verstrickt. Die Wahrheitsfindung durch Gacaca 4.2. (Archivbild). Mit der UN hat das nichts zu tun in diesem Fall. Die Tutsi-Rebellen aus Uganda, die damals der eigenen Volksgruppe im Nachbarland Ruanda zur Hilfe eilen wollten, wurden von Frankreich auch … Die Täter k… 26 Jahre nach dem Völkermord in Ruanda hat die französische Anti-Terror-Staatsanwaltschaft Vorermittlungen gegen einen früheren Verantwortlichen aus … In annähernd 100 Tagen töteten Angehörige der Hutu-Mehrheit etwa 75 Prozent der in Ruanda lebenden Tutsi-Minderheit sowie moderate Hutu, die sich am Völkermordnicht beteiligten oder sich aktiv dagegen einsetzten. 18. Der Völkermord von 1994 richtete sich gegen die Minderheit der Tutsi, die etwa 15 Prozent der ruandischen Bevölkerung ausmachte. Vorermittlungen in Frankreich gegen Ex-Verantwortlichen aus Ruanda IN | Vermischtes… Mittwoch 03.06.2020 16:02 - Südtirol Online. Das sind die Bewohner des Landes, die am längsten schon dort leben. 27 Jahre sind seit dem Völkermord in Ruanda vergangen, Hunderttausende Menschen wurden damals getötet - und noch immer dauert die Aufarbeitung an. Wer groß gewachsen und ein guter Krieger war, konnte in den Adel aufsteigen und dadurch zum Tutsi werden. Dort äußerte er sich zur Verantwortung Frankreichs – und bat um Verzeihung. Die meisten Opfer waren Angehörige der Minderheit der Tutsi, aber auch viele gemäßigte Hutu wurden ermordet. 1986 In Uganda ergreift Yoweri Muse­ve­ni die Macht – mit Unterstützung exilierter Tutsi, die 1987 unter Paul Kagame die Ruandische Patriotische Front (PRF) gründen. Kabuga … Bei einem Besuch in Ruanda hat Präsident Emmanuel Macron die Verantwortung Frankreichs für den Völkermord anerkannt. Frankreich/Ruanda Diplomatischer Gau nach dem Vorwurf an Präsident Paul Kagame, ... Bis dahin sind Hunderttausende Tutsi den Pogromen der Hutu … Erst Ende Juni, als die Hutu-Extremisten durch eine Tutsi-Rebellentruppe, die Ruandische Patriotische Front (RPF), zurückgedrängt werden, entsendet Frankreich 2500 Soldaten, um eine Schutzzone zu errichten – auch für die Völkermord-Milizen der Hutu-Extremisten. Paris habe zu lange gewartet, … Pierre Buyoya wird der Ermordung seines Hutu-Nachfolgers Ndadaye im Jahr . Ruanda hat eine jahrhundertealte Geschichte als Erbmonarchie, die sich auf eine Tutsi-Adelsklasse stützte, während der größte Teil der einfachen Bevölkerung aus Hutu bestand.Eine differenzierte Betrachtung dieser ethnischen Bezeichnungen empfiehlt sich dabei ausdrücklich. Vor einem Vierteljahrhundert ermordeten radikale Hutu in nur etwa 100 Tagen über 800.000 Tutsi, moderate Hutu und Twa. Über ihre Geschichte ist aber fast nichts bekannt. Juli wird eine Übergangsregierung … Als Anführer der ehemaligen, in Uganda entstandenen Rwandese Patriotic Front (RPF), bekämpfte Kagame in den 1990er Jahren die Hutu-Regierung in Kigali und somit (in-)direkt Frankreich. europarl.europa.eu The overall objective of the FC/TC cooperation project was to contribute to stabilising the social and economic situation in Burundi, where at the time of the project Das sind die Bewohner des Landes, die am längsten schon dort leben. Vertreter der Hutu-Mehrheit hatten damals hunderttausende Angehörige der Tutsi-Minderheit und gemäßigte Hutu getötet. Mal der grausamen Massaker an Tutsi und moderaten Hutu, bei denen nach Regierungsangaben rund eine Million Menschen ums Leben kamen. Vorherrschaft der Tutsi-Minderheit als gerechte Strafe für die Hutu-Mehrheit, die versucht hatte, ihre jahrhundertelangen Unterdrücker zu vertreiben und niederzumetzeln. Dem Bericht zufolge gibt es jedoch keine Beweise für eine Mitschuld Frankreichs an der Tötung von Hunderttausenden von Angehörigen der Bevölkerungsgruppen Tutsi und Hutu. Aber genau wie die Hutu-Extremisten war es zu Kompromissen gegenüber den Tutsi nicht bereit. Die Zahl der Opfer liegt am Ende der 100-Tage bei ungefähr 800.000 Menschen. Der Massenmord an Tutsi und gemäßigten Hutu in Ruanda gehört zu den blutigsten Kapiteln des 20. 1973 Putsch des Hutu-Generals Juvénal Habyarimana, Massaker an Tutsi. https://www.tagesschau.de/ausland/afrika/frankreich-ruanda-101.html Kabuga wurde Anfang Mai in Paris verhaftet. Massaker von 1994 betraf vor allem Tutsi-Minderheit 1994 hatten in Ruanda Vertreter der Hutu-Mehrheit etwa 800.000 Angehörige der Tutsi-Minderheit sowie gemäßigte Hutu getötet. Vorherrschaft der Tutsi-Minderheit als gerechte Strafe für die Hutu-Mehrheit, die versucht hatte, ihre jahrhundertelangen Unterdrücker zu vertreiben und niederzumetzeln. Tutsi waren Viehbesitzer, Hutu Ackerbauern. Gedenken an den Völkermord in Ruanda Am 7. Themen: * Burundi: Wieder Hutu gegen Tutsi * Frankreich: Nicht Mädchen, nicht Junge Die. Ab dem 15. Wenn jemand den Völkermord rechtzeitig hätte aufhalten können, dann Frankreich. Schätzungen zufolge kosteten sie etwa 800.000 bis zu einer Million Menschen das Leben. Die Einordnung der verschiedenen Bevölkerungsgruppen Ruandas (Hutu, Tutsi, Twa - letztere fallen mit einem Anteil von etwa 10 % politisch nicht ins Gewicht) als ethnische Gruppen ist problematisch. Innenpolitik 4.3. Hutu, Tutsi und der Kolonialismus in Ruanda. Binnen etwa 100 Tagen wurden zwischen 800.000 und 1 Million Menschen ermordet. Seitdem kam das Land nicht zur Ruhe. Ruanda im Heute angelangt? Vertreter der Hutu-Mehrheit hatten damals hunderttausende Angehörige der Tutsi-Minderheit und gemäßigte Hutu getötet. 5. April 1994 begannen und bis Mitte Juli 1994 andauerten. Emmanuel Macron hat sich um einen Neuanfang der Beziehungen mit Ruanda bemüht. (1): Burundi: Wieder Hutu gegen Tutsi Vor einem Jahr stellte sich Pierre Nkurunziza ein drittes Mal zur Wahl als Präsident, obwohl die Verfassung Burundis das . Paris habe zu lange gewartet, … Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen stimmt einer Militärintervention Frankreichs in der vom Bürgerkrieg erschütterten ostafrikanischen Republik zu. Eine Kommission enthüllt das Ausmaß der Kumpanei.

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